
Matcha ist nicht gleich Matcha. Es ist gar nicht so leicht gute Matcha-Qualitäten in Europa zu erhalten. Dies liegt insbesondere daran, dass die Japaner das wunderbare Getränk am liebsten selbst konsumieren und so nur ein sehr kleiner Teil exportiert wird. Ein ordentlicher Teil davon ist nicht so hochwertiges Grünteepulver und kein echter Matcha.
- ausschließlich aus ökologischen Anbau aus Japan stammt
- frei von Pestiziden, Schwermetallen und sonstigen Schadstoffen ist (jede Charge wird von einem Labor in Deutschland dahingehend untersucht!)
- eine 100% Rückverfolgbarkeit gewährleistet ist (wir kennen unsere Teebauern)
- zweistufig für mindestens 20 Tage beschattet wird, damit sich ausreichend Aminosäuren bilden können
- schonend auf traditionellen Granitsteinmühlen vermahlen und
- die Weiterverarbeitung und Verpackung in Deutschland von IFS-zertifizierten Betrieben übernommen wird.
Die Qualität eines Matcha lässt sich durch 4 einfache Kriterien beurteilen: Geschmack, Geruch, Aussehen und Inhaltsstoffe.
Matcha Geschmack
Von leicht-herb bis süßlich, sanft.Schmeckt der Matcha bitter oder intensiv-herb, dann sind zu wenig Aminosäuren enthalten. Die Aminosäuren, der Gehalt von Katechin, sind besonders wichtig und sorgen für die sanfte Süße von echtem Matcha.
Matcha Geruch
Matcha hat einen frischen und komplexen Geruch. Je nach Herkunft und Verarbeitung können dabei leicht herbe, nussige oder florale Aromen den Ton angeben.
Matcha Aussehen
Für die Herstellung von Matcha wird ausschließlich Tencha (Ten bedeutet Himmel, Cha bedeutet Tee) verwendet. Das ist das reine Blattfleisch der obersten Blätter der Teepflanze, welches vor der Ernte mehrere Tage überschattet wird. Dadurch sich Chlorophyll, dies verleiht den Teeblättern eine jadegrüne Farbe. Einfaches Grüntee-Pulver ist im Gegensatz dazu eher gelb-braun und wird aus Blattfleisch und Stängeln vermahlen.